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  • Anna Niederbichler

Der Tänzer/Die Tänzerin (Natarajasana)


Heute möchte ich Dir die Tänzerhaltung, auch Natarajasana genannt, vorstellen. Diese Asana gehört zu den Gleichgewichtsübungen und Rückbeugen im Yoga und bringt Anmut, Seelenfrieden und Klarheit mit sich.

Im folgenden Abschnitt möchte ich Dir ein paar Gründe nennen, warum Du diese Pose ausprobieren solltest:


Die Wirkung der Tänzerpose auf den Körper


- trainiert das Gleichgewicht und sorgt für Stabilität

- stärkt die Rumpfmuskulatur

- dehnt die Vorderseite der Oberschenkel, die Leisten und den Bauch

- öffnet Brust und Herz

- regt den Kreislauf an


Diese Pose hat auch eine harmonisierende Wirkung auf den Geist und aktiviert das Herz-Chakra und das Stirn-Chakra. Natarajasana hilft Dir, Balance in Dein Leben zu bringen und sorgt nicht nur für Stabilität in Deinem Körper, sondern auch in Deinem Geist.


Wie führt man Natarajasana richtig aus?

  1. Du beginnst in einem aufrechten, hüftbreiten Stand (Berghaltung).

  2. Verlagere nun Dein Gewicht auf Deinen linken Fuß und bringe Deine rechte Ferse zum Gesäß. Umfasse mit Deiner rechten Hand Dein rechtes Fußgelenk. Bringe dabei Stabilität in Dein Standbein und finde Deine Konzentration.

  3. Strecke Deinen linken Arm nach oben.

  4. Drücke nun mit der Ausatmung Deinen rechten Fuß in Deine rechte Hand, als würdest Du Deinen Fuß nach oben strecken. Lehne dabei Deinen Oberkörper leicht nach vorne und gehe in eine leichte Rückbeuge. Achte darauf, dass Du eine starke Körpermitte hast, um Deinen unteren Rücken zu schützen.

  5. Dein Becken bleibt parallel zum Boden ausgerichtet.




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